27 _ Politik für strukturschwache Räume – Teil 2

Klausur

3./4.November 2017Wie gelingt es, Menschen in strukturschwachen Regionen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen und für unsere Demokratie zu gewinnen? außerordentliche Klausurtagung der Bundesarbeitstgemeinschaften B90/GRÜNE: Kultur – Planen Bauen Wohnen – Wirtschaft und Finanzen – Medien- und Netzpolitik – Mobilität/Verkehr – Europa – Landwirtschaft und ländliche Entwicklung – Energie – Bildung 

II Uta Belkius Konzeption Moderation II Andreas Rieger Zusammenarbeit, Comoderation II Caroline Meder Comoderation

Ort: Umweltbildungszentrum  Berlin / Kladow

k5 _ Museumskommunikation für Geschichte(n)

Führung + Gespräch

10. Dezember 2016 Martin-Gropius-Bau – Führung durch die  Ausstellung „Der Britische Blick: Deutschland“ mit II Prof. Gereon Sievernich, Direktor Martin-Gropius-Bau und Gespräch im Anschluss mit II Notker Schweikhardt und II Uta Belkius

Im Anschluss diskutierten wir Wie Museen spannend, sinnlich und kognitiv gut fassbar historische und kulturelle Perspektiven von komplexen politischen und geschichtlichen Zusammenhängen vermitteln können.  Die Ausstellung des British Museum zum Buch von Neil MacGregor „… spürt der deutschen Identität aus britischer Sicht nach. Entstanden ist ein Dialog zwischen Deutschland und seiner Geschichte.“ — Das Ausstellungskonzept verdeutlicht, wie symbolhaft und narrativ geschichtliche Ausschnitte dargestellt und sinnvoll thematisch neu gruppiert werden können ohne sich immer an rein chronoligische Erzählstränge binden zu müssen.

24 _ Medienkompetenz für Laien und Profis

Gesprächsreihe Qualität im ÖRR  

8.April 2016  Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ) – Aufgaben und Möglichkeiten öffentliche Führung und Gespräc. Es ging darum, die Angebote für medienpolitische Bildung in Berlin und Brandenburg sowie im MIZ genauer kennenzulernen als auch die Instituion in Verbindung zur Medienanstalt Berlin Brandenburg (mabb) zu beleuchten. Interessant war auch ein Vergleich zu den Möglichkeiten der Berliner youtube-Studios.

II Sandra Weiß  (Leitung Kommunikation MIZ) II Notker Schweikhardt MdA, Bündnis 90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft und II Uta Belkius Veranstaltung und Moderation

k3 _ Kulturspaziergänge zum Jahreswechsel

öffentlche Führung mit Gespräch

29.Dezember 2015 um 16.00 Uhr – Jüdisches Museum Berlin
„Judentum, Christentum und islam – ein kulturhistorischer Vergleich“
Die Emotionen kochen hoch und höher in der medialen Debatte um kulturelle, nationale oder religiöse Werte. Dabei haben die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam als Quelle unserer abendländischen Kultur viele Berührungspunkte: Schriftkultur, Wissenschaft, Handel und Rechensysteme zeugen von jahrhundertlangen Beziehungen und gegenseitigen Einflüssen. Vor dem Hintergrund dieser historischen Entwicklungen stellt die Führung aktuelle Bezüge her.

II Führung mit Marc Wrasse  – im Anschluss  Gespräch im Museumscafé. –Jüdisches Museum mit II Notker Schweikhardt MdA und Uta Belkius Veranstaltung

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Neujahresspaziergang

2.Januar 2016 um 14.00 Uhr – an der Marshallbrücke/ARD-Hauptstadtstudio – Wasser und Architektur in der historischen, Berliner Mitte
Führung mit II Heinz Jirout – Wir endeten nach ca. zwei Stunden am Zeughaus zum Gespräch im Museumscafé II Uta Belkius Veranstaltung und Gespräch

15 _ Alliiertenmuseum künftig im Flughafen Tempelhof ?

Führung und Gespräch

19.August 2015Alliiertenmuseum Berlin Pro und Contra für den angestrebten Standort – Was bedeutet das für Berlin? Wie kann sich das Museum inhaltlich neu aufstellen? Wie wird das Deutsch-russiche Museum in Karslhorst mitgedacht? Ein Museum in der Warteschleife; bis zu einem Umzug lohnt sich wohl keine Investition. Die Sammlung präsentiert sich als überschaubares Geschichtsmuseum mit einem sehr starken Fokus auf die eher alltägliche Nachkriegsgeschichte. Man spürt die Liebe der „Betroffenen“ zum Detail. Aber es fragt sich, wie es sein kann, dass die Kriegsvorgeschichte seit Gründung des Museums ausgespart blieb?

öffentliche Führung durch die Sammlung und Diskussion mit II Dr. Gundula Bavendamm, Direktorin des AlliiertenMuseums und II Notker Schweikhardt MdA, B90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft – Moderation II Uta Belkius  Veranstaltung und Moderation

Das der II.WK und die Konferenzen der Alliierten nur in einem einzigen Raum und lediglich mit einer Handvoll Fotos angerissen werden? Wo bleibt die tiefgründige Auseinandersetzung mit dem russischen Partner und späteren Gegner? Ein kleines Museumsteam versucht vor Ort mit gur recherchierten Sonderausstellungen und Veranstaltungen dieses Manko etwas auszugleichen. Aber die Besucherzahlen bleiben überschaubar. – Klar ist, dass investiert werden muss. Die Großobjekte im Außenraum sind zum Teil recht marode, da Wind und Wetter ausgesetzt. Das an ein Behelfslager erinnernde Archiv verdient den Namen kaum, Textilien hängen dicht neben sich stapelnden Akten, Fotos, Alltagsgegenständen, Objekten… ein konservatorischer Supergau. Immerhin bemüht sich eine Mitarbeiterin um eine digitale Bestandsaufnahme.

 

Protokoll  15_gk_Alliiertenmuseum_protokoll  II

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14 _ Tatort real; Wie Polizeiarbeit „wirklich“ funktioniert

Führung und Gespräch 

17.August 2015Polizeihistorische Sammlung Berlin – Welche (Klischee)Bilder erzeugen Medien und Film? Wie wirken Sie auf die Gesellschaft und beeinflussen damit die praktische Arbeit vor Ort? Die Polizeihistorische Sammlung Berlin ist eine relativ kleine jedoch inhaltsreiche, anschauliche, hochinteressante Einrichtung welche Gesellschafts- und Alltagskultur im Wandel der letzten zweihundert Jahre aus dem speziellen Blickwinkel von Polizeiarbeit beleuchtet. Wie leicht oder eher schwer ist es, friedlich zusammenzuleben? Wer sorgt wie für wessen Recht und welche Ordnung?

öffentliche Führung durch die Sammlung und Gespräch mit II Harold Selowski  2. Vorsitzender des Förderkreises Polizeihistorische Sammlung Berlin e.V. II Andreas Gollub Erster Polizeihauptkommissar, Leiter 3. Dienstgruppe und Gäste II Uta Belkius Veranstaltung und Moderation

Von einer obrigkeitsbestimmten Polizeiarbeit in Preußen zu einer modernen, bürgernahen Exekutive mit Fokus auf Deeskalation und Hilfe war es ein nicht immer undramatischer Weg. Das öffentliche Bild vom pickelhaube-tragenden Beamten als Vorlage vieler Witze wandelte sich über den coolen Kommissar mit Schrullen, Ecken und Kanten zum „Tatort-Team“ mit Lokalcolorit auf dem Lieblings-sendeplatz der Deutschen. Auch wenn Komissar „Schimanski“ lange als der attraktivste Antiheld der Reihe galt, hat er mit seinem schlechten Image nicht unbedingt ein hilfreiches Bild für die Polizeiarbeit abgegeben; rüpelig, eingleisig, Gesetze umgehend. Auch die Ästhetisierung von Gewalt in der gesamten Fernseh- und Filmbranche führt nachweislich zu höherer Gewalttoleranz in der Bevölkerung. In einer Stadt wie Berlin mit seinen vielen Problemen schwierig.

 

Protokoll  14_gk_Pollizei_protokoll

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07_ Erfolgreich Wahlkämpfen – zehn Thesen, zwei Beispiele

Internes Fachgespräch

Blick zurück: Was noch nicht gesagt wurde – Blick nach vorn: Was für Berlin wichtig werden kann am   20.1.2014 – B90/Grüne

Dossier gk_Wahlkampf_EDossier_2014_03

17. Februar 2014 veröffentlchtmit Beiträgen von ­ II Renate Künast MdB, Fraktionsvorsitzende II Michael Kellner Politischer Geschäftsführer II Franziska Eichstädt-Bohlig Berlin II Gerhard Schick MdB, Sprecher für Wirtschaft II Bettina Jarasch Landesvorsitzende Berlin II Benedikt Mayer Schatzmeister Bundesvorstand II AG Wahlkampf Schöneberg – alle Bündnis 90 / Die Grünen sowie II Richard Hilmer Infratest Dimap II Oliver Sartorius TNS Infratest II Christian Boros Agentur für Kommunikation II Uta Belkius Heruasgabe und Redaktion