Museumswoche

S O M M E R F E S T
1_ Eröffnung Museumswoche
Sonntag 16.8.2015 ab 17.00 Uhr
2_ Finissage
Sonntag 23.8.2015 ab 17.00 Uhr
im Garten neben dem Abgeordnetenbüro Notker Schweikhardt

14  Polizeihistorische Sammlung Berlin
Tatort real – Wie Polizeiarbeit „wirklich“ funktioniert – Rechercheveranstaltung zur REIHE „Qualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk“    II Führung durch die Sammlung und Gespräch mit Harold Selowski 2. Vorsitzender des Förderkreises Polizeihistorische Sammlung Berlin e.V.. Andreas Gollup Erster Polizeihauptkomissar, Leiter 3. Dienstgruppe – Moderation: Uta Belkius GRÜN.kulturell – Montag 17.8. um 16.00 Uhr am Platz der Luftbrücke 6, 12101 Berlin, im Polizeipräsidium    mehr

15  Alliiertenmuseum Berlin
Flughafen Tempelhof; ein neuer Standort für das Alliiertenmuseum? – Pro und Contra   II Führung durch die Sammlung und Diskussion mit Dr. Gundula Bavendamm, Direktorin des AlliiertenMuseums und Notker Schweikhardt MdA, B90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft – Moderation: Uta Belkius GRÜN.kulturell – Mittwoch 19.8. um 19.00 Uhr, Clayallee 135
, Berlin, 14195   mehr

16  HUMBOLDT LAB DAHLEM – Staatliche Museen 
Museen heute im Spannungsfeld zwischen herkömmlichen Wunderkammern, Avatar-Welten und Geschichten die das Fernsehen und der Tourismus schreiben    II Führung und Diskussion mit Agnes Wegner Direktorin des Humboldt Lab Dahlem – Moderation: Uta Belkius GRÜN.kulturell – Freitag 21.8. um 14.30Uhr Lahnstraße 8, 14195 Berlin    mehr

17  Martin-Gropius-Bau, Ausstellung „Fassbinder – JETZT“
Fassbinder; genialer Filmregisseur, streitbarer Kollege – Was sagt er uns heute? Wie gehen wir mit unserem Filmerbe um?    II Führung und Fachgespräch mit Juliane Lorenz Geschäftsführerin der Rainer Werner Fassbinder Foundation Barbara Baum Kostümbildnerin bei Fassbinder und Notker Schweikhardt MdA, B90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft – Samstag 22.8. um 15.00 Uhr im Gropiusbau    mehr

13 _ Grün statt Beton – „Dschungel-Fassade“ für das Humboldt Forum Berlin

Hervorgehoben

CH-Dschungel Visu screen

Es fehlen noch 50 Mio Euro für die Fertigstellung der Barockfassade. Was tun? Bereits vorhandene und finanzierte Fassadenteile werden montiert sowie alle noch offenen Flächen botanisch auf­regend begrünt und später sukzessive ergänzt. Eine derartige Gestaltung visualisiert nicht nur den interdisziplinären Denk­ansatz der Gebrüder Humboldt, sie symbolisiert auch die Herkunft der zukünftig be­her­bergten Sammlungen. Gleichzeitig steht eine grüne Fassade für ein innovatives Deutschland, indem Stadt neu gedacht wird.

Expertengespräch am 6.7. 2015 am Kulturcontainer – mit dem Team Uta Belkius GRÜN.kulturell Notker Schweikhardt MdA, Bündnis 90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativ­­wirtschaft Prof. Elizabeth Sikiaridi / Prof. Frans Vogelaar hybrid space lab mit Johannes Wien Stiftung Berliner Schloss-Humboldtforum, Kaufmännischer Vorstand Wilhelm von Boddien Förderverein Berliner Schloss e.V., Geschäftsführer Prof. Dr. Klaas Ruitenbeek Direktor Museum für Asiatische Kunst Antje Kapek MdA, Bündnis 90 /GRÜNE, Fraktions­vor­sitzende, Sprecherin für Stadtentwicklung Axel Klapka Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla, Berlin, Vorsitzender Heinrich Suhr Stiftung Zukunft Berlin, Arbeitsgruppe für Stadtplanung Berlin Christoph Körner GRAFT Architekten Hannes Krapp Wissenschaftlicher Mitarbeiter Christian Kühn MdB, Bündnis 90/GRÜNE, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik Heinz Jirout Architekt Brigitte Werneburg taz-kultur
 
„taz“-Artikel zum Fachgespräch  HumboldtDschungel_taz_20150708  II   
Protokoll zum Fachgespräch 13_gk_HumboldtDschungel_20150711  II  
link zur Projektwebsite  www.humboldt-dschungel.de  II
 
Bild Grüne Fassade:  © Uta Belkius und Hybrid Space Lab – Originalbild: © SBS – Humboldtforum / Architekt: Franco Stella mit FS HUF PG

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12 _ Kultur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Vielfalt, Innovation, Nischenformate

QUALITÄT im ÖRR   Woran messen wir Qualität? Wie verteilen sich Sendeplätze, Etats, Kanäle… Was müsste verändert, neu justiert werden? Welche Rolle kann und sollte (grüne) Politik dabei spielen?

öffentliches Fachgespräch am  3. 7. 2015 im Berliner Abgeordnetenhaus – Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung – u.a. finanziert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin  II  mit Tabea Rößner Mitglied des Bundestages, Sprecherin für Medien u. Digitale Infrastruktur und Stefan Gelbhaar  Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, Rundfunkrat rbb, Vorstandsmitglied im Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung Alice Agneskirchner Regisseurin, 2.Vorsitzende der AG DOK, Dr. David Biesingerrbb, Leitung Abteilung Multimediale Information, Programmchef Inforadio und Heiko Hilker Dresdner Institut für Medien, Bildung und Beratung (DIMBB) 
Moderation: Uta Belkius GRÜN.kulturell

Fazit: _Genereller Konsens über die Relevanz und das Privileg, einen unabhängigen öffentlichen Rundfunk zu haben. Aber; es braucht mehr Mut auf der Programm-, Format- und Zeitschiene – auch wenn neue Wege medial mitunter schnell diskreditiert werden. Das aushalten. -> Nicht nur die Quote zählt! _Rundfunkräte intensiver, verantwortlicher in die Evaluation der Programmstruktur und -vielfalt einbinden _Förderalismus bezüglich Struktur neu justieren -> damit Synergien in Technik / Verwaltung ermöglichen …

 

Protokoll  12_gk_oerRKultur_protokoll_20150721  II
Hintergrundinformationen Heiko Hilker, DIMBB 
oeff-rR_Finanzen_HilkerDIMBB_2015  II
Beitragsaufschlüsselung  Beitrag1750_oeff-rR_201505  II

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11 _ Design made in Berlin – Standortvorteil oder Marketingblase?

Wie gut ist Berlins Ruf wirklich? Wie steht es um die realen Arbeitsbedingungen für Kreative? Wer profitiert von welchen Marketingmaßnahmen? Wo gibt es Unterstützungsbedarf?

Zu Besuch auf der DMY am  14.6.2015 öffentliche Führung und Fachgespräch mit den Veranstaltern Fabian Burns Programmleiter DMY, about:design und Annett Böhme about:design sowie Notker Schweikhardt MdA, Sprecher für Kultur- und Kreativ­wirtschaft  Uta Belkius GRÜN.kulturell und Gästen aus der Designbranche.  II  Nach der hochinteressanten Führung hätte man meinen können, mit der Designwelt in Berlin stünde es bestens, es herrscht nach wie vor Aufbruchstimmung und die Stadt ist DER Ort für Kreative. Das ist ein Teil der Wahrheit. Der andere impliziert einige noch ungelöste Aspekte.

DMY-Besucherzahlen von 10 000-15 000 können – gerade bei moderaten Eintritts­preisen von zwölf Euro – nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein wirtschaftlich gesichertes Agieren sowohl für die Organisatoren einer solchen Fachmesse als auch für die teilnehmenden Desig­ner immer schwieriger wird. – Wir diskutierten: Wo gibt es in Zukunft günstige Arbeitsbedingungen für Kreative? Wie können DesignerInnen sich international präsentieren? Wie kann ein dafür konzipiertes, privatfinanzierte Festival in Zukunft wirtschaftlich agieren in einer teurer werdenden Metropole?… Was könnte und müsste diesbezüglich Berliner Politik sein?

 

Protokoll  11_gk_DMY_protokoll_20150617 II

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10 _ Was wollen die Akteure für den Karneval der Kulturen?

Wie ist der Karneval 2015 gelaufen? Welche Themen gehören in den folgenden Konzeptprozess? Wer soll zukünftig Träger sein? Wie muss echte Beteiligung aussehen? Was ist zu beachten?

öffentliches Fachgespräch am  12.6.2015 im Berliner Abgeordnetenhaus mit Susanna Kahlefeld Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (MdA), B90/GRÜNE, Vorsitzende im Ausschuss für Bürgerschaftliches Engagement und Notker Schweikhardt MdA, B90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft mit AkteurInnen des Karnevals der Kulturen. Es wurde unter anderem eine Themenliste für den folgenden, vom Senat organisierten, Konzeptprozess erarbeitet.  >> Ein grundsätzliches JA oder NEIN zum Karneval ist nötig;  ein Statement des Landes > Was ist der Karneval Berlin wert?

Themenliste

  • Ein grundsätzliches JA oder NEIN zum Karneval ist nötig;
    ein Statement des Landes > Was ist der Karneval Berlin wert?
  • Wie soll ein Fonds für den Karneval der Kulturen funktionieren?
    (ggf. Abwarten wie der Fonds im Haushalt ausgestattet wird)
  • Die Wegführung des Umzuges und die Lage des Straßenfestes müssen nachjustiert werden.
  • Wie groß und mit welchem Konzept soll das Straßenfest stattfinden?
  • Ein aktualisiertes Sicherheitskonzept für den Umzug und das Straßenfest
  • Verkaufsregelungen zum Karneval
  • Ausgestaltung/Ausstattung der Probenräume
  • Unterstellungsräume für Material und Wagen
  • Übernachtungen für TN sowie deren Verpflegung
  • Pressearbeit verbessern
  • Konzept für social media u.a. mit offizieller Facebookseite
  • Webportal inhaltlich und funktional verbessern
  • Reflexion, was mit Werkstatt der Kulturen passiert ist
  • Input für alle, was Trägerschaft und Beteiligung bedeuten

 

Protokoll  10_gk_Karneval_Protokoll_20150612  II

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09 _ Museum der Moderne (M20); Geschenk mit Folgen

MUSEUM   Ein „TopDown“- Verfahren zur Gestaltung des Berliner Kulturforums – ABER >> Was braucht Berlin? Welcher Standort des Ausstellungsgebäudes bringt den größten Nutzen? Wie werden vorhandene Gebäude in ein aktualisiertes Gesamtkonzept integriert? Wie kann ein Verfahren für eine komplexe Entwicklung innovativ und effizient zugleich laufen? Welche Rolle sollten dabei Berlin und beteiligte Akteure spielen?

Expertengespräch am 20.5.2015 mit Notker Schweikhardt MdA, Sprecher für Kultur- und Kreativ­wirtschaft und Antje Kapek MdA, Fraktionsvorsitzende, Sprecherin für Stadtentwicklung  B90 / GRÜNE im Gespräch mit Christine Edmaier Präsidentin Architekten­kammer Berlin Hannes Krapp Referent Christian Kühn, MdB B90/GRÜNE, Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik Volkwin Marg Architekten von Gerkan, Marg und Partner Christhard-Georg Neubert Direktor Stiftung St. Matthäus Ramona Pop Fraktionsvorsitzende B90 / GRÜNE  Wolfram Pütz / Thomas Willemeit GRAFT Elizabeth Sikiaridi hybrid space lab Johannes Stumpf Architekt – Team: Heinz Jirout Büro Notker Schweikhardt Uta Belkius GRÜN.kulturell Presse: Nicolaus Bernau Berliner Zeitung Rüdiger Schaper Tagesspiegel Matthias Wulff Berliner Morgenpost Gerwin Zohlen freier Publizist und Autor

Als wichtigste Gedanken kristallisierten sich heraus:

  • Ein vorgeschalteter, offener, städtebaulicher Ideenwettbewerb ist nötig, der ohne jegliches „Standortbashing“ die Gesamtsituation 
einbezieht. Dies muss nicht nur die kulturellen, bürgerschaftlichen, urbanen Anforderungen an ein solch zentrales, öffentliches Areal berücksichtigen, sondern auch ein übergeordnetes, langfristig 
tragbares, städtisches Verkehrskonzept mitdenken.
  • Es braucht ein Wettbewerbsverfahren zur Realisierung, bei dem möglichst viele Teilnehmer aus dem Ideenwettbewerb teilnehmen können.
  • Es muss eine internationale, außergewöhnliche, breite und 
qualifizierte Jury eingesetzt werden.
  • Eine Klärung, wie die Sammler sichtbar in einen innovativen 
Prozess eingebunden werden können, ist wichtig.
  • Berlin muß selbstbewusst Ansprüche und Konzept formulieren.
  • Es darf sich kein Parteienstreit am Kulturforum entzünden.

 

Protokoll  9_gk_MuseumModerne_Protokoll_20150521 II
parlamentarische Anfrage Notker Schweikhardt
„Das neue Museum für Moderne Kunst“
AHaus_MuseumModerne_17-16108  II
Pressemitteilung der Architektenkammer Berlin
„Maximale Planungskultur für das Kulturforum“
Architektenkammer_PM_10_Kulturforum  II

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08 _ Werbefreiheit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

QUALITÄT im ÖRR    Pro & Contra u.a. auf Basis des Sonderberichtes der KEF (Komission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) – Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der  Sportberichterstattung, die momentan wesentlich an Werbung und Sponsoring gekoppelt ist.

öffentliches Fachgespräch am 29.4. 2015 im Abgeordnetenhaus Berlin mit Dr. Reinhart Binder Justitiar und Direktor Recht und Unternehmensentwicklung, Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)  Inka Müller-Schmäh Geschäftsführerin Vereinigung Sportsponsoring-Anbieter e.v. (VSA) und FIFA-Schiedsrichterin  Stefan Gelbhaar Mitglied des Abgeordnetenhauses (Sprecher für Medien- und Netzpolitik), Rundfunkrat  Notker Schweikhardt Mitglied des Abgeordnetenhauses (Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft, Sportausschuss)  – Moderation: Uta Belkius  GRÜN.kulturell

Contra _Dr. Binder/rbb plädiert, gestützt auf den Sonderbericht der KEF, für eine Beibehaltung von Werbung und Sponsoring. Größte Befürchtung ist der Wegfall dieser Einnahmen, die haushalterisch nur einen geringen Anteil (3-4% der Gebührenerträge) ausmachen, aber einen flexiblen Einsatz ermöglichen. Die Sendeanstalten sind der Meinung, Werbung gehört zur Alltagskultur und stört das Publikum nicht. _ Da der Sportberichterstattung von Anbeginn der Sendegeschichte eine maßgebliche Rolle in der Programmgestaltung sowie im Einkauf von Senderechten zukommt, bildete das auch in unserer Diskussion einen exemplarischen Schwerpunkt. Inka Müller-Schmäh befürchtet bei einem Werbe-Sponsoring-Verbot Nachteile im Einkauf von Lizenzen auf Senderseite und erhebliche Auswirkungen auf die Finanzierung von Sportvereinen auf der anderen.

Pro  _ Werbefreiheit garantiert die Unabhängigkeit der Sendeanstalten  _Werbefreiheit im ÖRR ist ein Kulturgut -> steht gemäß Programmauftrag für vom ökonomischen Markt unabhängige, publizistische Werte wie: Information, Bildung, Unterhaltung…  _Wegfallende Einnahmen können durch eine andere Programmpolitk kompensiert werden (siehe Olympia) oder ggf. durch zu prüfende Strukturreformen  _Einen Etat für den flexiblen Einsatz von Programmmitteln könnte man auch über einen dafür zweckgebundenen Rückstellungsfonds gewährleisten  _Eine Funktion als Werbemarktkorrektiv gegen Monopolisierung im Privatsenderbereich (wie von der KEF gewünscht) ist nicht Aufgabe des ÖRR

 

Protokoll   8_gk_oeff-rr_werbefreiheit_protokoll_20150720  II
Hintergrundinformation   KEF_Sonderbericht_2014  II

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07_ Erfolgreich Wahlkämpfen – zehn Thesen, zwei Beispiele

Blick zurück: Was noch nicht von allen gesagt wurde – Blick nach vorn: Was für Berlin wichtig werden kann Internes  –  Fachgespräch am   20.1.2014

DOSSIER   gk_Wahlkampf_EDossier_2014_03  II mit Beiträgen von ­Renate Künast MdB, Fraktionsvorsitzende Michael Kellner Politischer Geschäftsführer Franziska Eichstädt-Bohlig Berlin Gerhard Schick MdB, Sprecher für Wirtschaft Bettina Jarasch Landesvorsitzende Berlin Benedikt Mayer Schatzmeister Bundesvorstand AG Wahlkampf Schöneberg – alle Bündnis 90 / Die Grünen sowie Richard Hilmer Infratest Dimap Oliver Sartorius TNS Infratest Christian Boros Agentur für Kommunikation – Herausgabe: Uta Belkius GRÜN.kulturell

06 _ Was soll das ganze Theater? Spiegel des Zeitalters – oder: Viel Lärm um Nichts?

Was kann Theater? Was will es? Was leistet es für die Gesellschaft? Was bekommt es zurück? – Welche Rolle kann und sollte (grüne) Politik dabei spielen?

öffentliches Fachgespräch am 15.9.2013 im HAU Hebbel am Ufer mit Renate KünastMdB, Fraktionsvorsitzende  Sabine Bangert  MdA, Sprecherin für Arbeitsmarkts- und Kulturpolitik Stefanie Aehnelt Leiterin Heimathafen Neukölln Christoff Bleidt Leiter Theaterhaus Mitte Prof. Marion Hirte Dramaturgin, Leiterin der Abtg. Schauspiel, UdK Sandra Klöss ehrliche arbeit – Freies Kulturbüro, LAFT Christophe Knoche Sprecher Koalition freie Szene Thomas Melzer ZAV Berlin (Arbeitsagentur) Georg Scharegg Theaterdiscounter Prof. Hermann Schmidt-Rahmer Regisseur, Schauspieldozent, UdK Alice Ströver Geschäftsführerin Freie Volksbühne e.V. Notker Schweikhardt Referent für Kulturpolitik, Bundestag Annemie Vanackere HAU Hebbel am Ufer Lona Wulff Deutsches Theater, Persönl. Referentin des Intendanten  Sabine Bangert MdA, Sprecherin für Arbeitsmarkts- und Kulturpolitik Uta Belkius GRÜN.kulturell Moderation: Henry Arnold Regisseur 

Protokoll  06_gk_theater_ptotokoll_20130915  ll

05 _ Clubs©Berlin; Underground, Tourismushype, Stadtkultur?

Symbol unterschiedlicher Welten: internationales Kreativcluster mit gigantischen Umsätzen, Stadtmarketing zum Nulltarif, Ärgernis von Anwohnern, Teil von Gentrifizierung, Sehnsuchtsort für Alt- und NeuberlinerInnen… – Welche Rolle kann und sollte (grüne) Politik dabei spielen?

Öffentliche Expertenrunde am 7.9.2013 in “Wilde Renate” Alt-Stralau mit anschließender „Tour de Berlin“ von Alt-Stralau über das RAW-Gelände nach Tempelhof mit Renate Künast MdB, Fraktionsvorsitzende, B90/Grüne Katrin Schmidberger MdA, Sprecherin für Clubkultur Olaf Möller 1. Vorsitzender Clubcomission Berlin Thorsten Brand Lido/BiNuu/Astra Sascha Disselkamp Sage Club/Restaurant Marc Wohlrabe Clubcommissions-AG Stadtentwicklung Tony Wilde Renate Raimund Reintjes Veranstalter Dienstagswelt im M.I.K.Z. Harmen de Kayser Silverwings Uta Belkius GRÜN.kulturell Rainer Splitt Bildhauer Henry Arnold Regisseur Moderation Notker Schweikhardt Referent für Kulturpolitik im Bundestag

Protokoll  05_gk_clubs_protokoll_20130923  II