21 _ Stadtmuseen neu denken

MUSEUM  Stiftung Stadtmuseum Berlin, Märkisches Museum –
Was erwarten wir heute von regional orientierten Sammlungsorten? Welche Chancen ergeben sich für die Kommunen und ein sich wandelndes Publikum?“

Sonntag 8.11.2015 um 10.30 Uhr  Führung und Gespräch mit Dr. Nele Güntheroth (Leitung Fachbereich Forschungskolleg Stiftung Stadtmuseum) der  BAG Kultur  (Bundesarbeitsgemeinschaft) Bündnis 90/DIE GRÜNEN und Frank Bertermann (B90/GRÜNE, stellv. BVV-Vorsteher Berlin-Mitte, Vorsitzender Stadtentwicklungsausschuss, Sprecher für Stadtentwicklung und Soziale Stadt) – Moderation: Uta Belkius GRÜN.kulturell   II

Wir lernten die Stiftung kennen, das Sammlungskonzept sowie das Märkische Museum als „Stammhaus“ am Spreeufer. Im Anschluss folgte ein gemeinsamer Stadtspaziergang Richtung „Kunsthaus Bethanien“. Wir erfuhren dabei, wie dieser Stadtraum partizipativ gestaltet wird (laufendes Workshopverfahren) und auch welche Rolle das Museum und sein städtebauliches Umfeld zukünftig dabei spielen können. Bei einem Brunch  kamen wir mit ­beiden Experten ins Gespräch zu unserem Thema Stadtmusem neu denken…

 

F A Z I T :  Bei aller Diskussion um museumspädagogische Konzepte und neue Formate der Vermittlung von Kultur und Geschichte sowohl analog als auch digital, liegt eines der größten Potenziale für Stadtmuseen überhaupt darin:  Heute die Räume zu sein, die an einem Ort ­das ­geistige Zentrum (ehemals Kirche), die Schule, den Begegnungsort (Stadtplatz/­Brunnen), das schwarze Brett, ­den Ratskeller und die Festwiese ­symbolisieren und zeitgemäß erlebbar machen – gerade in ­einer ­dezentralen Stadt wie Berlin sicher ein gewinnbringender  Prozess.

 

Protokoll zur Veranstaltung   21_gk_stadtmuseum_protokoll_20151203

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20 _ Der Entwurf zum neuen Kulturgutschutzgesetz

Was ist nationales Kulturgut? Was hat das mit Raubkunst zu tun? Welche Auswirkungen ergeben sich auf den deutschen Kunstmarkt? Was bedeutet das für Galerien und Museen? Welchen Einfluss kann und sollte (grüne) Politik auf den Entwurf nehmen?

Expertengespräch am 15.9.2015 mit Renate Künast MdB, Vorsitzende im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Notker SchweikhardtMdA, Bündnis 90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft Kristian Jarmuschek Vorsitzender Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. Prof. Dr. Stefan Weber Direktor Museum für Islamische Kunst Olaf Zimmermann Geschäftsführer Deutscher Kulturrat – Moderation: Uta Belkius GRÜN.kulturell  

Am 15.09.2015 wurde nach der ersten Runde der Ressortabstimmung der Referentenentwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts vorgelegt. Bis zum 7.10.2015 durften gesellschaftliche Vertreter und Verbände ihre Stellung dazu abgeben. Im Anschluss daran sind die Befassung und Verabschiedung im Kabinett vorgesehen. Abhängig von dem darauf folgenden parlamentarischen Verfahren tritt das Gesetz 2016 in Kraft. Damit soll die Umsetzung der Richtlinie 2014/60/EU erfolgen. Wir besprachen mit unseren Gästen viele Details, die sich in der Parxis der Umsetzung ergeben werden sowohl für Museen als auch für den Kunstmarkt. 

 

Protokoll zur Veranstaltung
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BKM-Pressemitteilung zur Veröffentlichung der Novelle
Pressemitteilung BKM Entwurf Kulturgutschutznovelle

BKM-Referentenentwurf Novelle
2015-09-15-kgsg-entwurf-online

Stellungnahme des Deutschen Kulturrates zur Novelle
DeutscherKulturrat_20151002

Stellungnahme des BVDG vorab vom 1.9.2015
BVDG_Stellungnahme_20150901

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Herbstfest

H E R B S T B R U N C H    &    E R N T E F E U E R
Wir (Uta Belkius, Heinz Jirout, Notker Schweikhardt) laden am Sonntag,  4.10.2015 ab 12.00 Uhr – open End ein zum entspannten Chillen, Reden, Wikingerschach spielen, Kürbis essen, Äpfel braten, Musik hören… im Garten bei Notkers Container, Frobenstraße 1, in 10783 Berlin. Alle Gäste sind herzlich willkommen mit Freunden, Kind und Kegel…

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19 _ Historische Gärten im Klima­wandel

– Schlosspark Glienicke –
Wie sich das grüne Weltkultur­­erbe verändert > Auswirkungen auf die Pflege der Anlagen und deren Vermittlung in die Öffentlichkeit sowie Konsequenzen für die Ausbildung von qualifizierten Fachkräften.

öffentliche Führung durch den Welterbe-Schlosspark Glienicke und Fachespräch am 4.9.2015 mit  Prof. Dr. Michael Rohde Gartendirektor Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten mit Notker Schweikhardt MdA, Bündnis 90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Manuela Arndt GartenForum Glienicke Prof. Elizabeth Sikiaridi Hybrid Space Lab und Gäste – Moderation: Uta Belkius GRÜN.kulturell

Wie alle Landschaften Mitteleuropas sind auch historische Parks stark beeinflusst von zunehmender Trockenheit, Extremwitterungen, Stress durch Feinstaub, sich nach „vorn“ verschiebenden Vegetationsperioden (mit Frostschäden im Frühjahr), veränderten Krankheitsbildern, einwandernden Pflanzen und Tieren… Auch wenn es in früheren Zeiten ebenso Schwankungen in der Natur gab, sind aktuell angepasste Maßnahmen dringend notwendig: Nachpflanzungen mit „resilienteren“ Pflanzen, Entwicklung von geeignetem Saatgut, Nutzung moderner Bewässerungstechnologien, angepasster Pflanzenschutz…

 

Protokoll 19_gk_WelterbeGlienicke_protokoll_201509  II

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18 _ M20 / Kulturforum Teil II – Der Wettbewerb

MUSEUM   – Der Wettbewerb zum Kulturforum Berlin –
Kontroverse Fragen brauchen andere Antworten
II  Paradox: Offener städtebaulicher Ideenwettbewerb aber mit vorgegebenen Standort? Wem nützt das? Wer verantwortet dann das städtebauliche Gesamtkonzept?  II  Welche Kosten und Konsequenzen müssten Bund, Berlin und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz durch einen notwendigen Grundstückstausch tragen?  II  Was spricht für, was gegen eine öffentlich-private Partnerschaft bei einem solch herausragenden Kulturprojekt?

Expertengespräch am 2.9.2015  mit: Notker Schweikhardt MdA, Sprecher für Kultur- und Kreativ­wirtschaft Anja Hajduk MdB, Parlamentarische Geschäftsführerin, Haushaltsausschuss (B 90/Grüne) im Gespräch mit Prof. Hans Stimmann Berlin Christine Edmaier Präsi­dentin Architekten­kammer Berlin Johannes Stumpf (Architektenkammer, Verfahrensbeteiligter Wettbewerb) Dagmar Ruscheinsky Leitungsstab, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Bernhard Schneider Stiftung Zukunft Berlin Martin Reents Sprecher LAG Planen Bauen Wohnen Stadtentwicklung, B90/Grüne Wolfram Putz GRAFT Architekten Heinz Jirout Architekt Andreas Rieger Architekt Jana Blöcker Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Anja Hajduk, MdB Hannes Krapp Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Chris Kühn, MdB Brigitte Werneburg taz Uta Kaspari Architekturjournalistin  Moderation: Uta Belkius GRÜN.kulturell

Es gibt viele Ungereimtheiten im Verfahren: Die Logik einer Einengung des Wettbewerbes auf das Grundstück Potsdamer Straße erschließt sich absolut nicht, eine großräumige Planung für das gesamte Kulturforum hätte Not getan, wie vom Souverän und Geldgeber Bundestag ja ursprünglich auch intendiert. _Außerdem ist der Standort nach jetziger Faktenlage deutlich ungeeigneter als die von allen ExpertInnen in diversen Gutachten präferierte Sigismundstraße. _Eine wirksame Beteiligung wird nicht gewährleistet. _Das Wettbewerbsverfahren ist für „Markenarchitekten“ konfektioniert und nicht im Sinne einer vielzähligen Teilnahme von Architektenteams (ausführlich im Protkoll).   II  Hoffnung: Die Jury könnte eigenverantwortlich Wettbewerbseinreichungen voten auch mit einem anderen Standort als in der Ausschreibung genannt – die Wettbewerbsordnung erlaubt das.

 

Protokoll / Position  18_gk_ MuseumModerneWettbewerb_protokoll_20150908   II

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17 _ Fassbinders Produktion und die Filmförderung heute

MUSEUM   – Martin-Gropius-Bau „Fassbinder – JETZT“ –
Fassbinder; Was sagt er uns heute? Wie gehen wir mit dem Filmerbe um? Und hätte er mit heutiger Filmförderung gute Chancen?

öffentliche Führung und Fachgespräch am 22.8.2015 mit Juliane Lorenz Geschäftsführerin der Rainer Werner Fassbinder Foundation Barbara Baum langjährige Kostümbildnerin bei Fassbinder und Notker Schweikhardt MdA, B90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft Uta Belkius GRÜN.kulturell  II  Drei mal sitzen geblieben, von der Filmhochschule abgelehnt und trotzdem autodidaktisch mit unbändigem Willen und Einsatz zu einem der international erfolgreichsten Filmregisseure Deutschlands avanciert mit einem unglaublichen Output von über vierzig Filmen in nur sechzehn Jahren. Hinzu kommen etliche Theaterstücke und Gedichte, Auftritte selbst als Schauspieler… Wie war das möglich?

– Nicht nur sein Genie, sein Mut und seine Arbeitswut, auch sein kreativer „Clan“ waren Basis des Erfolges. Aber auch eine deutlich unkompliziertere Filmförderung als heute mit großer Unerstützung des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks (vor allem seitens des WDR) ermöglichten künstlerisch eigenwillige Produktionen mit kurzen Vorlaufzeiten. – Im eigenen Land schon immer weniger wahrgenommen als im Ausland wo er als Filmgenie bis heute gefeiert wird. – Schnellere und weniger artifizielle Sehgewohnheiten unseres heutigen Publikums stellen eine zusätzliche Herausforderung für die Bewahrung des Fassbindererbes dar. Von den hohen Investitionskosten für Digitalisierungen und ungeklärten Formatfragen ganz abgesehen. Ob diese langfristig gerechtfertig sind, treibt ohnehin eine ganze Branche von Archivaren, Museumsexperten und Cineasten um.

 

Protokoll  17_gk_Fassbinder_protokoll  II

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16 _ Humboldt Lab Dahlem – Experimentieren für 2019

MUSEUM   Staatliche Museen, Ethnologische Sammlung –
Museen im Spannungsfeld zwischen herkömmlichen Wunderkammern, Avatar-Welten und Geschichten die das Fernsehen und der Tourismus schreiben

öffentliche Führung und Gespräch am  21.8.2015 mit  Agnes Wegner  Direktorin des Humboldt Lab Dahlem – Moderation  Uta Belkius  GRÜN.kulturell  II  Die Objekte vom Sockel holen, sie rückbinden zur Herkunfts- und Gegenwartsgeschichte – war eine Maxime im Workshopprozess des Dahlemer Humboldt Lab der letzten Jahre. KünstlerInnen erarbeiteten gemeinsam mit KuratorInnen neue Betrachtungs- und Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Präsentation von klassischen „Artefakten“ auch auserhalb herkömmlicher Vitrinen.

Es wurde viel experimentiert, Perspektiven gewechselt und neue Methoden der Konzeptfindung ausprobiert. Eine Dokumentation gibt demnächst einen guten Überblick. Die Ergebnisse sollen dann in spannende museums-„päda­go­gische“ Konzepte umgesetzt werden, die die verschiedensten Besuchergruppen erreichen. Mit einer hochklassigen Führung durch die Ausstellung, wie wir sie hatten, erschlossen sich bereits viele Ansätze – ohne eine solche bliebe manches vielleicht noch etwas rätselhaft. Aber der Prozess ist noch nicht beendet – Work in progress.

 

Protokoll  16_gk_HumboldtLab_protokoll  II

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15 _ Alliiertenmuseum künftig im Flughafen Tempelhof ?

MUSEUM   – Alliiertenmuseum Berlin –
Pro und Contra für den angestrebten Standort – Was bedeutet das für Berlin? Wie kann sich das Museum inhaltlich neu aufstellen? Wie wird das Deutsch-russiche Muesum in Karslhorst mitgedacht? 

öffentliche Führung durch die Sammlung und Diskussion am 19.8.2015 mit Dr. Gundula Bavendamm, Direktorin des AlliiertenMuseums und  Notker Schweikhardt MdA, B90/GRÜNE, Sprecher für Kultur- und Kreativwirtschaft – Moderation Uta Belkius  GRÜN.kulturell   II  Ein Museum in der Warteschleife; bis zu einem Umzug lohnt sich wohl keine Investition. Die Sammlung präsentiert sich als überschaubares Geschichtsmuseum mit einem sehr starken Fokus auf die eher alltägliche Nachkriegsgeschichte. Man spürt die Liebe der „Betroffenen“ zum Detail. Aber es fragt sich, wie es sein kann, dass die Kriegsvorgeschichte seit Gründung des Museums ausgespart blieb?

Das der II.WK und die Konferenzen der Alliierten nur in einem einzigen Raum und lediglich mit einer Handvoll Fotos angerissen werden? Wo bleibt die tiefgründige Auseinandersetzung mit dem russischen Partner und späteren Gegner? Ein kleines Museumsteam versucht vor Ort mit gur recherchierten Sonderausstellungen und Veranstaltungen dieses Manko etwas auszugleichen. Aber die Besucherzahlen bleiben überschaubar. – Klar ist, dass investiert werden muss. Die Großobjekte im Außenraum sind zum Teil recht marode, da Wind und Wetter ausgesetzt. Das an ein Behelfslager erinnernde Archiv verdient den Namen kaum, Textilien hängen dicht neben sich stapelnden Akten, Fotos, Alltagsgegenständen, Objekten… ein konservatorischer Supergau. Immerhin bemüht sich eine Mitarbeiterin um eine digitale Bestandsaufnahme.

 

Protokoll  15_gk_Alliiertenmuseum_protokoll  II

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14 _ Tatort real; Wie Polizeiarbeit „wirklich“ funktioniert

MUSEUM  +  QUALITÄT im ÖRR  – Polizeihistorische Sammlung Berlin –
Recherche zur REIHE “Qualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk” – Welche (Klischee)Bilder erzeugen Medien und Film? Wie wirken Sie auf die Gesellschaft und beeinflussen damit die praktische Arbeit vor Ort?

öffentliche Führung durch die Sammlung und Gespräch am 17.8.2015 im Polizeipräsidium mit Harold Selowsk 2. Vorsitzender des Förderkreises Polizeihistorische Sammlung Berlin e.V.  Andreas Gollub Erster Polizeihauptkommissar, Leiter 3. Dienstgruppe und Gäste – Moderation Uta Belkius GRÜN.kulturell  II  Die Polizeihistorische Sammlung Berlin ist eine relativ kleine jedoch inhaltsreiche, anschauliche, hochinteressante Einrichtung welche Gesellschafts- und Alltagskultur im Wandel der letzten zweihundert Jahre aus dem speziellen Blickwinkel von Polizeiarbeit beleuchtet. Wie leicht oder eher schwer ist es, friedlich zusammenzuleben? Wer sorgt wie für wessen Recht und welche Ordnung?

Von einer obrigkeitsbestimmten Polizeiarbeit in Preußen zu einer modernen, bürgernahen Exekutive mit Fokus auf Deeskalation und Hilfe war es ein nicht immer undramatischer Weg. Das öffentliche Bild vom pickelhaube-tragenden Beamten als Vorlage vieler Witze wandelte sich über den coolen Kommissar mit Schrullen, Ecken und Kanten zum „Tatort-Team“ mit Lokalcolorit auf dem Lieblings-sendeplatz der Deutschen. Auch wenn Komissar „Schimanski“ lange als der attraktivste Antiheld der Reihe galt, hat er mit seinem schlechten Image nicht unbedingt ein hilfreiches Bild für die Polizeiarbeit abgegeben; rüpelig, eingleisig, Gesetze umgehend. Auch die Ästhetisierung von Gewalt in der gesamten Fernseh- und Filmbranche führt nachweislich zu höherer Gewalttoleranz in der Bevölkerung. In einer Stadt wie Berlin mit seinen vielen Problemen schwierig.

 

Protokoll  14_gk_Pollizei_protokoll  II

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Sommerkino

„SOMMER  IN  ORANGE“ – Regie: Marcus H. Rosenmüller
Was ist Heimat? Wer darf wo Heimat suchen, finden, gestalten und bestimmen?   
II Wie schwer und schön unser Zusammenleben ist, wenn Kulturen aufeinanderprallen (im Film Berlin auf Bayern) und man/frau das dann vor Ort doch gemeinsam hinbekommen, zeigen wir mit dieser wunderbaren Cult-Clash-Kommödie. Parallelen zu den „kleinen“ Auseinandersetzungen in den eigenen vier Wänden lassen sich genauso ziehen wie zu den großen, dramatischen Wanderungen im Moment in Europa.

am Samstag 29.8.2015 ab 18.00 Uhr wieder im Garten neben Notker Schweikhardts Abgeordnetenbüro, Frobenstraße 1, (10783 Berlin). +++ Zum Sonnenuntergang um 20.00 Uhr starten wir mit unserem Kino